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+49 1522 1930758                                            Ihr Ansprechpartner: Robert Jöhring

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Was bedeutet was?
Ein Glossar

DALL·E 2023-12-27 06.32.00 - A modified version of the previously created graphic visualiz

 

  1. Aktienmarkt (Equity Market): Markt, auf dem Aktien gehandelt werden.

  2. Börsenmakler (Broker): Eine Person oder Firma, die den Handel von Wertpapieren zwischen Käufern und Verkäufern erleichtert.

  3. Dividende: Eine Zahlung, die von Unternehmen an Aktionäre ausgeschüttet wird, in der Regel als Anteil am Gewinn.

  4. Index: Eine Messgröße, die die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien oder anderen Vermögenswerten darstellt.

  5. Initial Public Offering (IPO): Der erste Verkauf von Aktien eines Unternehmens an die Öffentlichkeit.

  6. Bulle und Bär: Symbole für steigende (Bulle) und fallende (Bär) Märkte.

  7. Marktkapitalisierung: Gesamtwert aller ausgegebenen Aktien eines Unternehmens.

  8. Blue Chip-Aktien: Aktien von etablierten, finanziell stabilen und gut angesehenen Unternehmen.

  9. Optionen: Finanzinstrumente, die dem Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten zu einem vorher festgelegten Preis zu ermöglichen.

  10. ETF (Exchange Traded Fund): Ein Investmentfonds, der an einer Börse gehandelt wird und einen Index nachbildet.

  11. Marktordertypen: Unterschiedliche Arten von Kauf- oder Verkaufsaufträgen, wie Limit Orders, Market Orders, Stop Orders, etc.

  12. Day Trading: Der Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des gleichen Handelstages.

  13. Rendite: Die prozentuale Rendite auf eine Investition, einschließlich Dividenden und Kapitalgewinne.

  14. Hebelwirkung (Leverage): Die Verwendung von Fremdkapital, um die Rendite einer Investition zu steigern.

  15. Short Selling: Das Verkaufen von Vermögenswerten, die man nicht besitzt, in der Erwartung, dass ihr Preis sinkt.

  16. P/E-Verhältnis (Kurs-Gewinn-Verhältnis): Der Kurs einer Aktie im Verhältnis zu ihrem Gewinn pro Aktie.

  17. Volatilität: Die Schwankungsbreite der Kursentwicklung eines Finanzinstruments.

  18. Liquidität: Die Fähigkeit, Vermögenswerte schnell und ohne erheblichen Einfluss auf ihren Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

  19. Hedgefonds: Investmentfonds, der verschiedene Strategien anwendet, um Renditen für seine Anleger zu erzielen.

  20. Derivat: Finanzinstrument, dessen Wert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, z.B. Optionen und Futures.

  21. Margin Trading: Der Kauf von Vermögenswerten durch Nutzung von Fremdkapital, wodurch der Anleger eine größere Position als sein Eigenkapital halten kann.

  22. Marktzyklus: Phasen, die die allgemeine wirtschaftliche Aktivität repräsentieren, einschließlich Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung und Rezession.

  23. Dividendenrendite: Die Dividende eines Unternehmens im Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs.

  24. Forex (Devisenmarkt): Der Handel mit Währungen, bei dem eine Währung gegen eine andere getauscht wird.

  25. Algorithmic Trading (Algo-Trading): Der Einsatz von computergesteuerten Algorithmen für den Handel von Finanzinstrumenten.

  26. Börsenindizes: Maßstäbe, die die Gesamtentwicklung eines Marktes repräsentieren, z.B. der S&P 500 oder der DAX.

  27. Rohstoffe: Handel mit physischen Gütern wie Gold, Öl oder Getreide.

  28. Kapitalmarkt: Markt für den Handel von langfristigen Finanzinstrumenten, wie Aktien und Anleihen.

  29. Securities and Exchange Commission (SEC): US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde.

  30. Zinssatz: Der Prozentsatz, zu dem Geld geliehen oder für geliehenes Geld bezahlt wird.

  31. Rebalancing: Anpassung eines Anlageportfolios, um das ursprünglich festgelegte Gleichgewicht zwischen verschiedenen Vermögenswerten beizubehalten.

  32. Market Cap to GDP Ratio: Ein Verhältnis, das die Marktkapitalisierung eines Landes im Verhältnis zu seinem Bruttoinlandsprodukt misst.

  33. Wirtschaftszyklus: Phasen der wirtschaftlichen Aktivität, die sich in einer bestimmten Reihenfolge wiederholen, z.B. Expansion, Boom, Abschwung und Depression.

  34. Penny Stocks: Aktien mit niedrigem Kurswert, oft von kleineren Unternehmen.

  35. Bullenmarkt und Bärenmarkt: Bullenmarkt bezeichnet einen steigenden Markt, während ein Bärenmarkt auf einen fallenden Markt hinweist.

  36. Liquide Mittel: Geldmittel, die leicht in Bargeld umgewandelt werden können.

  37. Arbitrage: Die Ausnutzung von Preisunterschieden eines Vermögenswerts auf verschiedenen Märkten.

  38. Marktmanipulation: Illegale Praktiken, die darauf abzielen, den Preis eines Vermögenswerts künstlich zu beeinflussen.

  39. Handelsvolumen: Die Gesamtanzahl der gehandelten Aktien oder Kontrakte in einem bestimmten Zeitraum.

  40. Leerverkauf (Short Selling): Eine Strategie, bei der ein Anleger auf fallende Kurse setzt, indem er Aktien verkauft, die er sich zuvor geliehen hat.

  41. Private Equity: Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen durch private Anleger.

  42. High-Frequency Trading (HFT): Eine Form des algorithmischen Handels, bei dem große Mengen von Aufträgen in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden.

  43. Underwriting: Der Prozess, bei dem eine Versicherungsgesellschaft oder Investmentbank das Risiko für einen Kredit oder eine Emission übernimmt.

  44. VWAP (Volume Weighted Average Price): Ein Durchschnittspreis, der das Handelsvolumen berücksichtigt.

  45. Circuit Breaker: Ein Mechanismus, der den Handel auf einem Markt vorübergehend stoppt, um extreme Preisschwankungen zu verhindern.

  46. Leveraged Buyout (LBO): Eine Übernahme, die hauptsächlich durch Schulden finanziert wird, die durch das Zielunternehmen getragen werden.

  47. Golden Cross und Death Cross: Technische Analyseindikatoren, die auftreten, wenn kurzfristige und langfristige Durchschnittswerte sich kreuzen.

  48. Quiet Period: Ein Zeitraum nach einem Börsengang, in dem Insidern das Handeln mit eigenen Aktien untersagt ist.

  49. Dark Pool: Ein privates Handelssystem, das es Institutionen ermöglicht, große Mengen von Finanzinstrumenten außerhalb des offenen Marktes zu handeln.

  50. Market Maker: Eine Firma oder Person, die bereit ist, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen, um die Liquidität aufrechtzuerhalten.

  51. Insiderhandel: Der Handel mit Aktien auf Basis von nicht öffentlichen, vertraulichen Informationen.

  52. Rückkaufprogramm: Ein Unternehmen kauft seine eigenen Aktien zurück, um den Kurs zu stützen oder überschüssiges Kapital zurückzugeben.

  53. Kursziel (Price Target): Der erwartete zukünftige Kurs einer Aktie oder eines Finanzinstruments.

  54. Dividendenaristokraten: Unternehmen, die über einen langen Zeitraum kontinuierlich Dividenden erhöht haben.

  55. Wirtschaftsindikatoren: Statistiken, die auf die wirtschaftliche Gesundheit eines Landes hinweisen, z.B. Arbeitslosenquote, BIP-Wachstum.

  56. Spread: Die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs eines Vermögenswerts.

  57. Risikokapital (Venture Capital): Finanzierung, die Start-ups von Risikokapitalgebern erhalten, im Austausch für Unternehmensanteile.

  58. Warrants: Optionen, die von Unternehmen ausgegeben werden und dem Inhaber das Recht geben, Stammaktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen.

  59. Wirtschaftszyklusindikatoren: Frühzeitige Anzeichen für Veränderungen in der Wirtschaft, z.B. Auftragseingänge oder Lagerbestände.

  60. ETF-Sparplan: Regelmäßiges Investieren in einen Exchange Traded Fund (ETF) über einen längeren Zeitraum.

  61. Aktienrückgang (Stock Split): Eine Änderung der Anzahl der ausgegebenen Aktien eines Unternehmens, ohne den Gesamtwert zu beeinflussen.

  62. Value Investing: Eine Anlagestrategie, bei der Anleger nach unterbewerteten Aktien suchen, um langfristigen Wertzuwachs zu erzielen.

  63. Peer-to-Peer-Lending: Direkte Kreditvergabe zwischen Einzelpersonen über Online-Plattformen.

  64. Bullish und Bearish Divergence: Unterschiede zwischen dem Kursverlauf und Indikatoren, die auf eine Trendumkehr hinweisen können.

  65. Zentralbank: Eine Institution, die die Geldpolitik eines Landes steuert und die Geldversorgung reguliert.

  66. Quartalsbericht (Quarterly Earnings Report): Ein Bericht, der die finanzielle Performance eines Unternehmens alle drei Monate darlegt.

  67. Trailing Stop: Ein automatischer Verkaufsauftrag, der den Stop-Loss-Preis basierend auf dem Höchstkurs des Vermögenswerts aktualisiert.

  68. Aktienoptionen: Finanzinstrumente, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf oder Verkauf von Aktien zu einem vorher festgelegten Preis ermöglichen.

  69. Zerobond: Eine Anleihe, die keine regelmäßigen Zinszahlungen hat, sondern am Ende ihrer Laufzeit den Nominalbetrag zurückzahlt.

  70. Volatility Index (VIX): Ein Maß für die erwartete Schwankungsbreite des S&P 500 Index.


 

 71. Makroökonomie: Der Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit den

gesamtwirtschaftlichen Aspekten wie Inflation, Arbeitslosigkeit und Geldpolitik

befasst.

72. Mergers and Acquisitions (M&A): Fusionen und Übernahmen, bei denen

Unternehmen kombiniert oder aufgekauft werden.

73. Rohstoff-Futures: Kontrakte, die den zukünftigen Kauf oder Verkauf von Rohstoffen

zu einem festgelegten Preis regeln.

74. Socially Responsible Investing (SRI): Eine Anlagestrategie, die soziale und

ökologische Faktoren berücksichtigt.

75. Zwangsvollstreckung: Der Prozess, bei dem ein Vermögenswert aufgrund von

Nichtzahlung von Schulden beschlagnahmt und verkauft wird.

76. Black-Scholes-Modell: Ein mathematisches Modell zur Bewertung von Optionen.

77. Depotbank: Ein Finanzinstitut, das die Verwahrung von Wertpapieren für Kunden

übernimmt.

78. Pump and Dump: Eine betrügerische Praxis, bei der der Kurs eines Vermögenswerts

künstlich erhöht und dann verkauft wird.

79. Cross Margining: Die Nutzung von Sicherheiten aus verschiedenen

Finanzinstrumenten, um Margeanforderungen zu erfüllen.

80. Market Timing: Der Versuch, den optimalen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf

von Vermögenswerten vorherzusagen.

81. Economic Bubble: Eine Phase übermäßiger Spekulation, die zu einem starken

Anstieg und anschließenden Kollaps von Vermögenswerten führt.

82. Green Bonds: Anleihen, die zur Finanzierung umweltfreundlicher Projekte

ausgegeben werden.

83. Wirtschaftsprüfer (Auditor): Eine unabhängige Person oder Firma, die die

Finanzberichte eines Unternehmens überprüft.

84. Hedged Fund: Ein Investmentfonds, der verschiedene Strategien anwendet, um

Risiken zu minimieren.

85. Pip (Percentage in Point): Die kleinste Preisbewegung in einer Währung.

86. Securitization: Die Umwandlung von illiquiden Vermögenswerten in handelbare

Wertpapiere.

87. Stagflation: Eine wirtschaftliche Situation mit stagnierendem Wachstum und hoher

Inflation.

88. Gini-Koeffizient: Ein Maß für die Einkommensungleichheit in einer Gesellschaft.

89. Harmonisierte Indizes Verbraucherpreise (HICP): Ein Maß für die Inflation in der

Eurozone.

90. Mini-Futures: Finanzderivate, die auf einem Basiswert basieren, aber einen Bruchteil

der Größe standardisierter Futures haben.

91. Beta: Eine Kennzahl, die die Volatilität eines Vermögenswerts im Vergleich zum

Gesamtmarkt misst.

92. Preis-Absatz-Verhältnis (P/S Ratio): Ein Verhältnis, das den Aktienkurs im

Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens setzt.

93. Sovereign Wealth Fund (SWF): Ein Fonds, der von einem Land gehalten wird und

in der Regel aus den Einnahmen aus Rohstoffexporten stammt.

94. Yield Curve: Eine grafische Darstellung der Renditen von Anleihen mit

unterschiedlichen Laufzeiten.

95. Cash Flow: Der Zu- oder Abfluss von Geld in einem Unternehmen, oft

aufgeschlüsselt in operativen, investiven und finanzierenden Cashflow.

96. Interbankenmarkt: Der Markt, auf dem Banken untereinander Finanzmittel leihen

oder ausleihen.

 

97. Rezession: Eine Phase der wirtschaftlichen Abschwächung, die durch rückläufiges

Wachstum und steigende Arbeitslosigkeit gekennzeichnet ist.

98. Municipal Bond: Anleihen, die von Städten, Gemeinden oder anderen lokalen

Regierungen ausgegeben werden.

99. Dow Jones Industrial Average (DJIA): Ein Index, der die Wertentwicklung von 30

bedeutenden US-Unternehmen misst.

100. Zertifikat: Ein handelbares Wertpapier, das die Inhaberschaft an einem

Vermögenswert repräsentiert.

101. Fundamentalanalyse: Eine Methode zur Bewertung von Vermögenswerten

basierend auf finanziellen und wirtschaftlichen Faktoren.

102. Libor (London Interbank Offered Rate): Ein internationaler

Referenzzinssatz für kurzfristige Kredite zwischen Banken.

103. Over-the-Counter (OTC): Der Handel mit Finanzinstrumenten außerhalb

regulierter Börsen.

104. Return on Equity (ROE): Die Rendite auf das Eigenkapital eines

Unternehmens.

105. Vorzugsaktien: Aktienklasse mit bevorzugtem Dividendenanspruch vor den

Stammaktien.

106. Whistleblower: Eine Person, die Informationen über illegale oder unethische

Praktiken in einem Unternehmen offenlegt.

107. Dead Cat Bounce: Eine vorübergehende Erholung von einem starken

Kursrückgang, gefolgt von weiteren Verlusten.

108. Money Market Fund: Ein Investmentfonds, der in kurzfristige, hochliquide

Wertpapiere investiert.

109. Dark Cloud Cover: Ein Candlestick-Muster, das auf eine mögliche

Trendumkehr hinweisen kann.

110. Put-Call-Ratio: Ein Indikator, der das Verhältnis zwischen gekauften Put- und

Call-Optionen misst.

111. Reverse Repo: Der Verkauf von Wertpapieren mit der Verpflichtung, sie zu

einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen.

112. Basispunkt: Ein Hundertstel eines Prozents, oft zur Messung von Zinssätzen

verwendet.

113. Enterprise Value (EV): Der Gesamtwert eines Unternehmens, einschließlich

Schulden und Minderheitsbeteiligungen.

114. Grey Market: Der Handel von Aktien außerhalb der regulären Börsenzeiten,

bevor sie offiziell gelistet werden.

115. Petrodollar: Dollar, die durch den Verkauf von Erdöl verdient werden und in

der Regel von Ölexportländern gehalten werden.

116. Securities Lending: Das vorübergehende Ausleihen von Wertpapieren, um

Zinsen oder Gebühren zu generieren.

117. Whipsaw: Ein schneller Wechsel von Aufwärts- zu Abwärtsbewegungen auf

dem Markt.

118. Inflation-Protected Securities (TIPS): Anleihen, deren Nennwert an die

Inflationsrate gekoppelt ist.

119. Moving Average Convergence Divergence (MACD): Ein technischer

Indikator, der Trendwechsel in einem Finanzinstrument anzeigt.

120. Treasury Stock: Aktien eines Unternehmens, die es selbst erworben hat und

nicht im Umlauf sind.

121. Global Depositary Receipt (GDR): Ein handelbares Zertifikat, das das

Eigentum an ausländischen Aktien repräsentiert.

 

122. Kondor: Ein Handelsverlust, der durch unerwartete Ereignisse entsteht,

besonders im Optionshandel.

123. Lombardkredit: Ein Darlehen, bei dem Wertpapiere als Sicherheit verwendet

werden.

124. Macro Hedge Fund: Ein Hedgefonds, der auf makroökonomische Faktoren

setzt.

125. Yieldcos: Unternehmen, die Einkommen aus erneuerbaren Energien generieren

und Dividenden an die Aktionäre ausschütten.

126. Bollinger Bands: Ein technischer Indikator, der die Volatilität eines

Finanzinstruments misst.

127. Quartalsdividende: Eine Dividendenzahlung, die alle drei Monate

ausgeschüttet wird.

128. Value-at-Risk (VaR): Eine Kennzahl zur Bewertung des maximalen

potenziellen Verlusts eines Portfolios.

129. Stopp-Limit-Order: Eine Order, die zu einem bestimmten Preis platziert wird,

nachdem eine vorherige Stop-Order ausgelöst wurde.

130. Ex-Dividenden-Tag: Der Tag, an dem eine Aktie ohne Anspruch auf die

nächste Dividendenzahlung gehandelt wird.

131.  Black Monday: Der 19. Oktober 1987, als die weltweiten Börsen

dramatisch fielen.

132.  Perpetual Bond: Eine Anleihe ohne Fälligkeitsdatum, die ewig laufen

kann.

133.  Zielvolatilität: Eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, eine bestimmte

Schwankungsbreite im Portfolio zu halten.

134.  Monetarisierung: Die Umwandlung von Vermögenswerten in Geld.

135.  Pump Priming: Maßnahmen, um die Wirtschaft durch erhöhte staatliche

Ausgaben zu stimulieren.

136.  Geldmarktfonds: Investmentfonds, die in kurzfristige, hochliquide

Instrumente investieren.

137.  Pegged Exchange Rate: Ein Wechselkurssystem, bei dem die Währung an

eine andere Währung oder einen Warenkorb gebunden ist.

138.  Gold Standard: Ein Währungssystem, bei dem der Wert von Geld an einen

bestimmten Goldbetrag gebunden ist.

139.  Ethisches Investment: Anlagestrategie, die ethische und soziale Kriterien

berücksichtigt.

140.  Financial Engineering: Die Anwendung von mathematischen Techniken

auf Finanzprodukte und -strategien.

141.  Currency Swap: Ein Tausch von Währungen zwischen zwei Parteien für

einen vereinbarten Zeitraum.

142.  Fracking: Die Technik des hydraulischen Frakturierens, um Öl oder Gas

aus Gesteinsschichten zu gewinnen.

143.  Bear Market Rally: Eine vorübergehende Aufwärtsbewegung in einem

ansonsten bärischen Markt.

144.  Zombieunternehmen: Unternehmen, die aufgrund von Schulden oder

finanziellen Schwierigkeiten nicht rentabel sind, aber dennoch am Markt bleiben.

145.  Liquidity Trap: Eine Situation, in der Zentralbankmaßnahmen die

Liquidität nicht in die Wirtschaft bringen.

146.  Haircut: Ein Prozentsatz, um den der Wert von Vermögenswerten oder

Sicherheiten reduziert wird.

147.  In-the-Money: Eine Option, bei der es profitabel wäre, sie sofort

auszuüben.

 

148.  Fiduziarisch: Eine Beziehung, bei der eine Partei im Auftrag einer anderen

handelt.

149.  Quantitative Easing: Eine geldpolitische Maßnahme, bei der

Zentralbanken Wertpapiere kaufen, um die Geldmenge zu erhöhen.

150.  Dark Web: Ein Teil des Internets, der nicht öffentlich zugänglich ist und

für illegale Aktivitäten bekannt ist.

151.  Rentenalter: Das Alter, in dem eine Person Anspruch auf Rente hat.

152.  Zerohedge: Ein populärer Finanzblog, der aktuelle Ereignisse und

Marktentwicklungen kommentiert.

153.  Blockchain: Eine dezentrale digitale Datenbank, die in Blöcken organisiert

ist.

154.  Core Inflation: Die Inflationsrate, die von bestimmten volatilen

Preiskomponenten bereinigt ist.

155.  Greenwashing: Irreführende Praktiken, bei denen Unternehmen vorgeben, umweltfreundlich zu sein, ohne dies tatsächlich zu tun.

156.  Deflation: Ein allgemeiner Rückgang der Preise von Gütern und

Dienstleistungen.

157.  Systemisches Risiko: Das Risiko, dass sich Probleme in einem Teil des Finanzsystems auf das gesamte System auswirken.

158.  Backwardation: Ein Zustand, bei dem zukünftige Preise niedriger sind als

die aktuellen Preise.

159.  Carry Trade: Eine Strategie, bei der ein Anleger Geld in einer Währung

mit niedrigen Zinsen leiht, um es in einer Währung mit höheren Zinsen anzulegen.

160.  Dutch Auction: Ein Verfahren, bei dem der Preis für ein Angebot

schrittweise gesenkt wird, bis ein Käufer gefunden ist.

161.  Moral Hazard: Die Gefahr, dass Personen oder Institutionen riskanter

handeln, weil sie von den Konsequenzen nicht direkt betroffen sind.

162.  Globale Erwärmung: Der langfristige Anstieg der

Durchschnittstemperatur der Erde.

163.  Blockchain: Eine dezentrale Datenbanktechnologie, die oft in

Kryptowährungen verwendet wird.

164.  Margin Call: Eine Anforderung an einen Investor, mehr Geld oder

Sicherheiten bereitzustellen, um Verluste zu decken.

165.  Kontrollierte Währung: Eine Währung, deren Wechselkurs von der

Zentralbank aktiv gesteuert wird.

166.  Heckscher-Ohlin-Modell: Ein wirtschaftstheoretisches Modell, das erklärt, warum Länder unterschiedliche Güter produzieren.

167.  Griechen (Options Greeks): Verschiedene Kennzahlen, die die

Empfindlichkeit von Optionen gegenüber verschiedenen Risikofaktoren messen.

168.  Rückstellungen: Geld, das von einem Unternehmen für zukünftige,

unsichere Verbindlichkeiten zurückgelegt wird.

169.  Concentration Risk: Das Risiko, das mit einer großen Konzentration von

Vermögenswerten oder Schulden verbunden ist.

170.  Sovereign Credit Rating: Die Bewertung der Kreditwürdigkeit eines

Landes durch Ratingagenturen.

171.  Lebenszyklusfonds: Ein Investmentfonds, der seine Anlagestrategie an die

Lebensphase des Anlegers anpasst.

172.  Hyperinflation: Eine extrem hohe und schnell steigende Inflationsrate.

173.  Ghost Month: Ein Monat im chinesischen Kalender, in dem es als

unglücklich gilt, Geschäfte zu machen.

 

174.  Rho: Eine Griechen-Zahl, die die Sensitivität einer Option gegenüber

Änderungen der Zinsraten misst.

175.  Hawkish und Dovish: Begriffe, die die Haltung einer Zentralbank zur

Geldpolitik beschreiben (hawkish = restriktiv, dovish = expansiv).

176.  Lombard Rate: Der Zinssatz, zu dem Banken sich bei der Zentralbank

Geld leihen können.

177.  Sustainable Development Goals (SDGs): Die 17 globalen

Entwicklungsziele der Vereinten Nationen.

178.  Pump and Dump: Eine betrügerische Praxis, bei der der Preis eines

Vermögenswerts künstlich erhöht und dann verkauft wird.

179.  Quasi-Geld: Finanzaktiva, die fast als Geld fungieren, aber nicht die

gesetzlichen Kriterien von Währung erfüllen.

180.  Vulture Fund: Ein Fonds, der in hochriskante Vermögenswerte investiert, oft nach Zahlungsausfällen.

181.  Dynamic Hedging: Kontinuierliche Anpassung von Hedge-Positionen, um

Risiken zu minimieren.

182.  Barwert: Der aktuelle Wert zukünftiger Zahlungen unter Berücksichtigung

eines Diskontierungssatzes.

183.  Doppelte Buchführung: Eine Buchführungsmethode, bei der jede

Transaktion zwei Buchungen erfordert.

184.  Currency Crisis: Eine Situation, in der der Wert einer Währung rapide

sinkt.

185.  Hurdle Rate: Die Mindestrendite, die ein Investment erzielen muss, um als

akzeptabel betrachtet zu werden.

186.  Mark-to-Market: Die Bewertung von Vermögenswerten und

Verbindlichkeiten zu aktuellen Marktpreisen.

187.  Net Present Value (NPV): Der Barwert zukünftiger Cashflows abzüglich

der Anfangsinvestition.

188.  Kaufkraftparität: Eine Theorie, die den Wechselkurs zwischen zwei

Währungen basierend auf den jeweiligen Preisniveaus ausgleicht.

189.  Orphan Drug: Ein Medikament, das für seltene Krankheiten entwickelt wurde.

190.  Velocity of Money: Die Geschwindigkeit, mit der Geld innerhalb einer

Wirtschaft zirkuliert.

191.  Convertible Bond: Eine Anleihe, die in Stammaktien umgewandelt werden

kann.

192.  Wirtschaftsethik: Die Anwendung ethischer Prinzipien auf wirtschaftliche

Aktivitäten.

193.  Golden Parachute: Eine Abfindungsklausel für Führungskräfte im Falle

einer Übernahme oder Entlassung.

194.  Societal Marketing Concept: Eine Geschäftsphilosophie, die soziale und

ökologische Verantwortung betont.

195.  Risk-Free Rate: Der Zinssatz für eine risikofreie Anlage, oft durch

Staatsanleihen repräsentiert.

196.  Profit Margin: Das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz, um die Rentabilität

eines Unternehmens zu messen.

197.  Straddle: Eine Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Call- und eine Put-Option für dasselbe Wertpapier gekauft werden.

198.  Collateralized Debt Obligation (CDO): Ein strukturiertes Finanzprodukt,

das aus gebündelten Schuldtiteln besteht.

199.  Altcoin: Alternative Kryptowährungen neben Bitcoin.

 

200.  Geopolitical Risk: Das Risiko, das durch politische Ereignisse und

Unsicherheiten in bestimmten Regionen entsteht.

201.  Fiscal Policy: Die Verwendung von Ausgaben- und Steuerpolitik durch die

Regierung zur Beeinflussung der Wirtschaft.

202.  Utility Token: Ein Kryptotoken, das den Zugang zu bestimmten

Dienstleistungen oder Funktionen innerhalb einer Blockchain gewährt.

203.  Earnings Whisper Number: Eine Schätzung der Gewinne eines

Unternehmens, die oft von Analysten außerhalb der Wall Street stammt.

204.  Tax Haven: Ein Land oder eine Region mit geringen Steuern, oft für

Offshore-Finanzen genutzt.

205.  Event Risk: Das Risiko, das aus unvorhersehbaren Ereignissen resultiert,

die den Markt beeinflussen können.

206.  Securities Fraud: Betrug, der den Handel mit Wertpapieren betrifft, wie

Insiderhandel oder Falschinformation.

207.  Exotic Option: Eine nicht-traditionelle Optionsart, die spezielle

Bedingungen oder Eigenschaften hat.

208.  Economic Moat: Ein Wettbewerbsvorteil, der es einem Unternehmen

ermöglicht, langfristig Gewinne zu erzielen.

209.  Grexit: Ein hypothetischer Austritt Griechenlands aus der Eurozone.

210.  Pareto-Prinzip: Das Prinzip, dass etwa 80% der Ergebnisse durch 20% der Ursachen erreicht werden (auch als 80/20-Regel bekannt).

211.  Libertarianism: Eine politische Philosophie, die persönliche Freiheit und

begrenzte staatliche Einmischung betont.

212.  Bear Market Rally: Ein kurzfristiger Anstieg der Kurse in einem

ansonsten bärischen Markt.

213.  Central Counterparty (CCP): Eine Institution, die als Vermittler zwischen

Käufern und Verkäufern von Finanzinstrumenten fungiert.

214.  Gig Economy: Ein Arbeitsmarkt, der von kurzfristigen, projektbasierten

Beschäftigungen dominiert wird.

215.  Liquidity Trap: Eine Situation, in der Zentralbankmaßnahmen zur

Steigerung der Geldmenge keine positiven Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

216.  Portfolio Diversification: Die Strategie, verschiedene Arten von

Vermögenswerten zu halten, um das Risiko zu minimieren.

217.  Risk-Free Rate: Der hypothetische Zinssatz ohne Risiko, oft als Grundlage

für die Bewertung von Vermögenswerten verwendet.

218.  Invisible Hand: Ein Konzept in der Wirtschaftstheorie, das besagt, dass

individuelles Eigeninteresse zur allgemeinen Wohlfahrt führen kann.

219.  Market Sentiment: Die Stimmung oder Gefühle der Marktteilnehmer

bezüglich der zukünftigen Kursentwicklung.

220.  Open Market Operations: Maßnahmen einer Zentralbank, um die

Geldmenge und Zinssätze zu steuern.

221.  Risk Parity: Eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, das Risiko

gleichmäßig auf verschiedene Vermögenswerte zu verteilen.

222.  Securities Exchange Act of 1934: Ein US-Gesetz, das die Regulierung der

Wertpapiermärkte und der Börsen festlegt.

223.  Vesting Period: Der Zeitraum, während dem Mitarbeiter auf Options- oder

Aktienzuteilungen warten müssen, bevor sie sie ausüben oder verkaufen können.

224.  Wholesale Price Index (WPI): Ein Index, der die durchschnittlichen

Veränderungen der Großhandelspreise misst.

225.  Black Swan Event: Ein unvorhersehbares Ereignis mit erheblichen

Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

 

226.  Commodity Pool Operator (CPO): Eine Person oder Firma, die einen

Investmentfonds für Rohstoffe verwaltet.

227.  Currency Peg: Eine festgelegte Verbindung zwischen zwei Währungen, um

Wechselkursstabilität zu gewährleisten.

228.  Dilution: Die Verwässerung des Gewichts eines Vermögenswerts durch die

Ausgabe zusätzlicher Aktien oder Wertpapiere.

229.  Glass-Steagall Act: Ein US-Gesetz von 1933, das die Trennung von

Geschäftsbanken und Investmentbanken vorschrieb.

230.  Hurdle Rate: Die Mindestrendite, die ein Investment erzielen muss, um als

erfolgreich betrachtet zu werden.

231.  Index Fund: Ein Investmentfonds, der einen bestimmten Börsenindex

nachbildet.

232.  Laffer Curve: Ein ökonomisches Konzept, das den Zusammenhang

zwischen Steuersätzen und Steuereinnahmen darstellt.

233.  Margin Call: Die Aufforderung eines Brokers an einen Anleger,

zusätzliche Mittel bereitzustellen, um Verluste zu decken.

234.  Microfinance: Die Bereitstellung von finanziellen Dienstleistungen für Menschen in wirtschaftlich benachteiligten Regionen.

235.  Odd Lot: Eine Transaktion mit einer ungewöhnlich kleinen Anzahl von Aktien, oft weniger als 100.

236.  Real Estate Investment Trust (REIT): Eine Firma, die in Immobilien

investiert und durch Dividenden Einnahmen an Aktionäre ausschüttet.

237.  Straddle: Eine Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Call-Option und eine Put-Option mit demselben Ausübungspreis gekauft werden.

238.  Technical Analysis: Die Analyse von Preisdiagrammen und

Handelsvolumen zur Vorhersage von zukünftigen Kursbewegungen.

239.  Underwater Mortgage: Eine Hypothek, deren ausstehender Betrag den aktuellen Marktwert des Hauses übersteigt.

240.  Zero Coupon Bond: Eine Anleihe, die keine regelmäßigen Zinszahlungen

hat, sondern mit einem Abschlag ausgegeben wird und am Ende ihrer Laufzeit den Nennwert zurückzahlt.

241.  Altcoin: Alternativen zu Bitcoin, also andere Kryptowährungen außerhalb von Bitcoin.

242.  Dow Theory: Eine Methode zur Analyse und Interpretation von

Aktienkursbewegungen.

243.  Front-Running: Der unethische Praktik, bei der ein Makler vor seinen

Kunden handelt, basierend auf Insiderinformationen.

244.  Hawkish: Eine geldpolitische Haltung, die auf höheren Zinssätzen zur Kontrolle der Inflation abzielt.

245.  Illiquid Asset: Ein Vermögenswert, der schwer zu verkaufen ist, ohne den Preis zu beeinflussen.

246.  Japanese Candlestick: Ein Diagrammtyp, der zur Darstellung von

Preisbewegungen in Finanzmärkten verwendet wird.

247.  Keynesian Economics: Ein ökonomisches Modell, das die Rolle der

Regierung in der Stabilisierung der Wirtschaft betont.

248.  LIBOR Transition: Die Umstellung von LIBOR (London Interbank

Offered Rate) auf alternative Referenzzinssätze.

249.  Market Cap to Sales Ratio: Ein Verhältnis, das die Marktkapitalisierung

eines Unternehmens zum Umsatz misst.

250.  Ponzi Scheme: Ein betrügerisches Investmentmodell, bei dem Renditen aus

den Einzahlungen neuer Investoren gezahlt werden.

251.  Random Walk Theory: Eine Theorie, die besagt, dass zukünftige

Kursbewegungen nicht vorhersehbar sind und einem zufälligen Muster folgen.

252.  Social Trading: Eine Plattform, auf der Trader ihre Strategien und Trades

mit anderen teilen können.

253.  Venture Capitalist: Eine Person oder Firma, die Risikokapital in Start-ups investiert.

254.  Workplace Retirement Plan: Ein von Arbeitgebern gesponsertes

Rentenprogramm für ihre Mitarbeiter, z.B. 401(k) in den USA.

255.  Accumulation/Distribution Line: Ein technischer Indikator, der das

Verhältnis von Akkumulation und Distribution von Vermögenswerten misst.

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